Ich bin froh, wenn ich etwas gefunden habe, das in mein Interessengebiet passt und mich vorwärts bringt.

Ich betreibe mein Hobby nicht für die nachfolgenden Generationen, sondern, rein egoistisch, für die Jetzt-Zeit und ausschließlich für mich :) .

Das heißt nicht, dass ich nicht Rede und Antwort stehe, wenn jemand etwas wissen möchte.

Aber ein Säbel ist nun mal keine Aktie oder Immobilie oder Renten- oder Pflegeversicherung.

Wenn es bestimmte Stücke in 200-300 Jahren bis zu mir geschafft haben, werden sie irgendwie auch weiter kommen ;) , welchen pecuniären Ertrag meine Nachkommen daraus erzielen, überlasse ich ihrem Geschick - dämlich scheinen sie mir nicht zu sein (Aber was kümmert's letztlich mich?).

"Auf dem Schrott" werden die Teile höchstwahrscheinlich nicht landen...

Und ich hoffe ja, dass die Dokumentation der Stücke hier im Forum etwas Bestand hat, so dass Interessierte auch fernerhin darauf zurückgreifen können.

Deshalb:

Immer schön Fotos machen. Maße angeben und umfassend beschreiben -
das hilft den Interessierten heute und der Nachwelt!


Grüße

Carsten

Noch ein Gedanke, der mich in diesem Zusammenheng bewegt (und mit dem Thema dieses Forums noch weniger gemein hat, als die vorab geäußerten):

Liebe Kratzbürste,

die Bundeswehrzeit war bis zur Aussetzung der Wehrpflicht ein männerverbindendes Thema, das die weibliche Bevölkerung nicht hatte.

Kann es sein, dass wir durch die Abschaffung verbindender, gemeinsamer "Männererlebnisse" einen großen Schritt Richtung Gleichstellung von Mann und Frau gemacht haben? ;)


Grüße

Carsten