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Thema: Das Fichtelgebirgsmuseum in Wunsiedel (https://deutsches-waffenforum.de/topic.php?id=2644)
Geschrieben von: ulfberth am: 31.08.10, 23:19:52
Wunsiedel ist die Kreisstadt des Landkreises Wunsiedel im Fichtelgebirge. Gelegen im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken, ist es mit rund 10.000 Einwohnern der Hauptort des Sechsämterlandes.

Was man in dem Städtchen aber nicht erwartet, ist ein Museum mit einer Größe von 2.900 qm. Das größte Regionalmuseum in Bayern!
Öffnungszeiten Museum
Montag geschlossen
Dienstag 10.00 Uhr - 17.00 Uhr
Mittwoch 10.00 Uhr - 17.00 Uhr
Donnerstag 10.00 Uhr - 17.00 Uhr
Freitag 10.00 Uhr - 17.00 Uhr
Samstag 10.00 Uhr - 17.00 Uhr
Sonntag 10.00 Uhr - 17.00 Uhr
Das Museum ist für Gruppen, nach Voranmeldung, auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten geöffnet.
Caféteria
Die Caféteria ist von Dienstag bis Sonntag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, und nach Absprache mit dem Pächter auch zu anderen Zeiten geöffnet.
Bibliothek
Die Bibliothek immer dienstags von 08.00 - 12.00 Uhr und donnerstags von 13.00 - 17.00 Uhr, sowie jeden ersten Samstag im Monat von 09.00 - 11.00 Uhr.
In der Bibliothek wird zu allen Zeiten um eine vorherige Anmeldung gebeten.
Museumswerkstätten mit Handwerksvorführungen
Töpferei: Dienstag bis Freitag 10.00 - 12.30 Uhr und nach Vereinbarung
Zinngießerei: nach Vereinbarung
Schmiede: nach Vereinbarung
Website Fichtelgebirgsmuseum
Geschrieben von: ulfberth am: 31.08.10, 23:21:18
Erster Eindruck
Geschrieben von: ulfberth am: 31.08.10, 23:59:05
Bergbau I.
Geschrieben von: ulfberth am: 01.09.10, 00:00:16
Bergbau II.
Geschrieben von: ulfberth am: 01.09.10, 00:00:42
Karl Ludwig Sand - Theologiestudent und Burschenschaftler – geboren am 5. 10. 1795 in Wunsiedel, hingerichtet am 20. 5. 1820 in Mannheim. Der unter dem Einfluß von K. Follens stehende politische Schwärmer erdolchte am 23. 3. 1819 den Lustspieldichter A. von Kotzebue. Er sah in ihm einen russischen Spion und Hauptverantwortlichen für die Reaktion in Deutschland sah. Seine Tat gab Anlaß zur Demagogenverfolgung und zu den späteren Karlsbader Beschlüssen.
Geschrieben von: ulfberth am: 02.09.10, 00:06:57
August von Kotzebue, geboren am 3. 5. 1761 Weimar, ermordet am 23. 3. 1819 in Mannheim. Ab 1781 mit Unterbrechungen in russischen Diensten, zuletzt Staatsrat für auswärtige Angelegenheiten und politischer Beobachter für den Zaren in Deutschland. Er wurde wegen seiner Verspottung der Burschenschaft in dem von ihm herausgegebenen „Literarischen Wochenblatt“ von den Liberalen angegriffen und schließlich von dem Studenten K. L. Sand erstochen. Kotzebue war mit zahlreichen publikumswirksamen Rührstücken und Lustspielen einer der meistgespielten Theaterdichter seiner Zeit.
Geschrieben von: ulfberth am: 02.09.10, 00:11:52
Mit Jäger und Askari, ...
Geschrieben von: ulfberth am: 02.09.10, 00:18:38
Die Vitrinen mit alten Spielsachen läßt den Wunsch nach einem völlig anderen Sammelgebiet automatisch aufflackern. Und wohlgemerkt - hier werden nur sehr wenige Stücke wiedergegeben. Die eingangs erwähnte Fläche des Museums ist schon beachtlich!
Geschrieben von: ulfberth am: 02.09.10, 00:21:02
Militär-, Polizei-, Bürgerwehr- und Feuerwehrhelme.
Geschrieben von: ulfberth am: 02.09.10, 23:58:17
II.