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Deutschen Gesellschaft für Heereskunde e.V.
 
 
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ulfberth

(Moderator)

Hallo Karl-Heinz!

Ich habe die Daten zu Köller und Hoppe korrigiert. HIER

Gruß

ulfberth


www.seitengewehr.de
15.01.11, 00:09:59

Kemira

(Mitglied)

Rolf, nochmals Danke für die Info.

Gruß

Karl-Heinz


suche deutsche Faschinenmesser
15.01.11, 17:30:59

blacky21

(Mitglied)

Hallo,
zwei weitere Stücke mit der Bienenkorbmarke findet man im Katalog "Mit Gott für Fürst u.Vaterland".Diesen Katalog kann ich empfehlen.Das erste Hoppestück ist vom 96.R.E.4.19.Ausgewiesen wird es als Füs.FM der sächs.Variante
1845.Das zweite FM ist schon dch.seine Scheide interessant.Beide Male wird S.Hoppe mit 1853-1870 angegeben.
Gruß Hans-Jochen

18.01.11, 18:17:14

ulfberth

(Moderator)

Zitat von blacky21:
Hallo,
zwei weitere Stücke mit der Bienenkorbmarke findet man im Katalog "Mit Gott für Fürst u.Vaterland".Diesen Katalog kann ich empfehlen.Das erste Hoppestück ist vom 96.R.E.4.19.Ausgewiesen wird es als Füs.FM der sächs.Variante
1845.Das zweite FM ist schon dch.seine Scheide interessant.Beide Male wird S.Hoppe mit 1853-1870 angegeben.
Gruß Hans-Jochen



Moin Hans-Jochen!

Das alte Problem. Entweder fehlt das Wissen um die Quellen und Sekundärliteratur, oder einfach die Zeit – wie häufig bei termingebundenen Ausstellungskatalogen – diese dann auch bei jedem Stück einfließen zu lassen.

Ansonsten sehe ich keinen Bezug zu dem hier besprochenen Faschinenmesser. Die Stücke in dem o. g. Katalog sind Sachsen-Weimar-Eisenach – zudem ich mich bereits ergänzend geäußert hatte – sowie Sachsen-Altenburg und Schwarzburg Rudolstadt.

Gruß

ulfberth



www.seitengewehr.de
19.01.11, 11:36:11

blacky21

(Mitglied)

Hallo,
mir ging es nur um die Bienenkorbmarke.Die Stücke sind ja auch
in den entsprechenden Staaten eingruppiert.
Gruß Hans-Jochen

19.01.11, 11:46:08

ulfberth

(Moderator)

Alles klar!


www.seitengewehr.de
20.01.11, 16:31:30

mario

(Administrator)

Zitat von ulfberth:
Ich halte das Faschinenmesser für kein Produkt aus den 50/60er Jahren. Denn hier wurden längst die bekannten schwarzgeschlagenen preußischen Abnahmestempel verwendet..


Da nur ein Truppenstempel auf der "Waffe" zu finden ist, wäre es doch durchaus möglich, dass dieses Teil seinen Dienst vorher bei der Landwehr fand. Private Stücke, ohne Abnahme, sind ja bei der LW keine Seltenheit, wurde doch des öffteren in Städten gesammelt um neue Waffen zu besorgen.

Mal wieder Infanterie-Regiment "58". Haben wohl die "Preussisches FM der Füsiliere 1787" ihren letzten Dienst angetreten. zwinkern

Gruß Mario



123
14.07.16, 16:18:30
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